Verschiebungsgesetz von Duane-Hunt und Plancksches Wirkungsquantum

Artikel-Nr.: P2540905 | Typ: Experimente

Hochschule
Lehrer/Professoren, Studenten
schwer
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Prinzip

Im Versuch wird die Grenzwellenlänge des Bremsspektrums der Kupferanode bestimmt, die mit zunehmender Anodenspannung abnimmt. Aus dem kurzwelligen Einsatz des Bremsspektrums lässt sich das Duane-Huntsche Verschiebungsgesetz verifizieren und das Plancksche Wirkungsquantum bestimmen.

Aufgaben

1.    Registrieren Sie das von der Kupferanode ausgehende Röntgenspektrum mit verschiedenen Werten der Anodenspannung UA als Funktion des Bragg-Winkels ϑ mit Hilfe des LiF-Einkristalls als Analysator.

2.    Ermitteln Sie den kurzwelligen Einsatz (λmin) der jeweiligen Bremsspektren.

3.    Tragen Sie die Funktionen λmin= f(1/ UA) und sin ϑmin= f(1/ UA) grafisch auf. Berechnen Sie das Plancksche Wirkungsquantum.

 

Lernziele

  • Röntgenröhren
  • Bremsstrahlung
  • charakteristische Röntgenstrahlung
  • Energieniveaus
  • Kristallstrukturen
  • Gitterkonstante
  • Interferenz
  • Bragg-Gleichung

 

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