Erwärmen verschiedener Wassermengen
Prinzip
Verschiedene Wassermengen werden mit einer Heizwendel in einem
Kalorimeter erhitzt. Die gewählten Wassermengen sind auf die Größe
des Kalorimeters abgestimmt (100 ml, 150 ml, 200 ml) und stehen in
einfachen Verhältnissen zueinander, so dass offensichtlich
wird:
Je mehr Wasser, desto länger muss geheizt werden, bzw. bei
gleicher Heizenergie ist die Temperaturerhöhung umgekehrt
proportional zur Wassermenge. Das Wasser wird mit einer Heizwendel
erwärmt, um sicherzustellen, dass alle drei Versuchsreihen mit der
gleichen Heizleistung durchgeführt werden. Wird als Heizung ein
Butanbrenner mit gleich bleibender Flamme verwendet, so ist
diese Bedingung nur ungenügend erfüllt, da auch die Temperaturen
von z.B. Stativring, Drahtnetzunterlage und Becherglas Einfluss auf
das Messergebnis haben.
Vorteile
- Eigener Aufbau eines Kalorimeters vertieft das Verständnis
- Schülergerechte Anleitungen inklusive Protokollfragen
Deckel für Schülerkalorimeter
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04404-01
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1
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Rührstab
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04404-10
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1
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Heizspule mit Buchsen
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04450-00
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1
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Filzplatte, 100 x 100 mm
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04404-20
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2
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Bechergläser, Boro, niedrige Form, diverse Größen
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46054-00
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1
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Bechergläser, Boro, niedrige Form, diverse Größen
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46055-00
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1
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Erlenmeyerkolben, Boro, Weithals, diverse Größen
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46152-00
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1
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Pipetten mit Gummikappe, diverse Größen
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64701-00
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1
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Messzylinder, Kunststoff, diverse Größe
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36629-01
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1
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Laborthermometer, -10...+110°C, l=230mm, Tauchschaft 100mm
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38005-10
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1
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Digitale Stoppuhr, 24 h, 1/100 s und 1 s
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24025-00
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1
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Verbindungsleitung, 32 A, blau, diverse Längen
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07361-04
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2
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PHYWE Netzgerät, RiSU 2023 DC: 0...12 V, 2 A / AC: 6 V, 12 V, 5 A
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13506-93
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1
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