Funktion und Verwendung
Die Fotozelle dient zur Untersuchung des Fotoeffekts und zur experimentellen Bestimmung des Planckschen Wirkungsquantums. Die vakuumversiegelte Fotozelle ist sicher in einem Kunststoffgehäuse untergebracht und mit einer abnehmbaren Metallhaube ausgestattet.
Vorteile
- Robuste und stabile Konstruktion für präzise Laborversuche
- Verschluss mit drei Positionen: runde Öffnung, Eintrittsschlitz oder geschlossen für flexible Lichtsteuerung
- Blendentubus zur sicheren Aufnahme von Interferenzfiltern
- Gehäuseboden mit Haltemagneten und 6 mm-Gewindebohrung zur einfachen Montage am beiliegenden Haltestiel
Technische Daten
- Verschluss mit drei Positionen: runde Öffnung, Eintrittsschlitz und geschlossen
- Mit Blendentubus zur Aufnahme von Interferenzfiltern
- Gehäuseboden mit Haltemagneten und mit 6 mm-Gewindebohrung für beiliegenden Haltestiel
- 4 mm-Anschlussbuchsen
- Durchm. aktive Fläche: 15 mm
- Wellenlängenbereich: 185...650 nm
- Größte Empfindlichkeit bei: 340 nm
- Kathodenmaterial: Cs-Sb
- Anodenmaterial: K-Sb-Cs
- Empfindlichkeit: 110 µA/lm bzw. 70 mA/W
- Max. Kathodenstrom: 6 µA
- Maximale Spannung: 100 V
- Betriebsspannung: 15 V
- Dunkelstrom bei 15 V: 2,0 pA
- Kapazität der Zelle: 2 pF